Ubud
Die berühmten Strände mit ihren feurigen Sonnenuntergängen sollen mittlerweile sehr überlaufen sein. Viel laute Musik und Party sei dort angesagt, wurde uns berichtet. Vielleicht schauen wir uns das später an. Zunächst sind wir direkt nach Ubud im Landesinneren gereist. Der Ort liegt mitten in den Reisfeldern. Hier ist es ruhig, nur um die Mittagszeit fallen einige asiatische Reisegruppen, beim Palast und in den zentralen Temelanlagen, ein. Um dem zu entgehen wandern wir auf kleinen Pfaden in die Reisfelder, hier sind hübsche kleine Cafe's und Restaurants. Ein warmer Wind weht, die Luft ist angenehm. Die Balinesen und auch die Westler die hier leben sind ausgeglichen und freundlich. Wir geniessen diese entspannte Stimmung sehr.
Ubud ist ein Künstlerdorf. Hier wir viel gemalt, geschnitzt und musiziert. Es haben auch viele ausgestiegene Westler hier Yoga Schulen und Pilates Gruppen eröffnet. Diese sind häufig in der nahen Umgebung gelegen und haben schöne Gärten in einer sehr grünen Umgebung.
Bei unseren Spaziergängen in der näheren Umgebung, wir können nicht so weit weg da Simones Rucksack nicht angekommen ist, sehen wir viele dieser Maler und Bildhauer mit kleine Werkstätten und Verkaufsräumen, auch mitten in den Reisterrassen. Leider wird hier, in den Reisfeldern, sehr viel gebaut. Hoffentlich nicht zu viel.